Unser Veranstaltungsformat Meet-the-Boss kann nach längerer Pause wieder stattinden. Der Name ist Programm und legt nahe, was damit gemeint ist:
3 (mind.) bis 5 (max.) Studierende
treffen einen „Boss“
und erfahren aus erster Hand, wie es in seinem Unternehmen läuft.
Das nächste Gespräch wird stattfinden mit
Dr. Gero Presser
am 18. Dezember 2024
ab 18:30 Uhr
Gero Presser ist Co-Gründer und CEO der Dataciders GmbH und der Quinscape GmbH. Er ist Absolvent der Dortmunder Informatik und hat an der Fakultät promoviert.
Worauf wird geachtet, wenn man im Unternehmen des „Bosses" arbeiten möchte? Habe ich dort Chancen, mich weiter zu entwickeln? Was muss eine Führungskraft wissen und welche persönlichen Eigenschaften muss sie haben? Etc. etc. etc. … Und als Wichtigstes: Der Boss redet Klartext und beantwortet alle Fragen, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wichtig sind!
Diese Treffen werden (eher informell) an einer "besonderen Location“ stattfinden, die der „Boss“ auswählt und rechtzeitig bekannt gibt.
Meet-the-Boss richtet sich an Mitglieder der Alumni der Informatik Dortmund sowie an Studierende und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fakultät für Informatik der TU Dortmund. Mitglieder der Alumni der Informatik haben Priorität vor Nichtmitgliedern. Die Mitgliedschaft ist für Studierende kostenlos.
Wer Interesse hat, an diesem Treffen teilzunehmen, muss seine
Bewerbungsunterlagen spätestens bis 11.Dezember 2024
als GENAU EINE pdf-Datei mit der Dateinamenskonvention „MtB_<Ihr Nachname>“ an Hans.Decker@udo.edu schicken. Abhängig von der Zahl der Bewerbungen treffen Vorstandsmitglieder der Alumni eine Vorauswahl oder die Bewerbungsunterlagen werden direkt an den „Boss“ weiter geleitet. Wer zu dem Treffen eingeladen wird, entscheidet letztendlich der „Boss“. Alle Bewerbungen werden nur den genannten Personen bekannt und ansonsten strikt vertraulich behandelt!
Welche Bewerbungsunterlagen werden erwartet?
"Lebenslauf und informelle Begründung, warum die Kandidaten sich für die richtigen in dieser Runde halten. Ein Blick auf die aktuellen Leistungen bzw. Noten kann in der Begründung nicht schaden.“