Dortmunder Alumni-Tag

P^5 - der Projektgruppenpreis 2010

Datum: 
5. November 2010

Die Alumni der Fakultät für Informatik haben für den Alumni-Tag 2010,P^5 der am 5. November stattfindet, einen Preis für Projektgruppen ausgelobt:

Aus zeitlichen Gründen können maximal 5 PGs teilnehmen, die entweder im Jahr 2010 enden oder am Ende des 1. PG-Semesters sind, also die PGs mit den Nummern 536 bis 549. Zu gewinnen gibt es

500 Euro für die PG und

500 Euro für den Lehrstuhl, von dem die PG durchgeführt wird.

Format des Wettbewerbs

Studierende aus einer PG stellen die

Dortmunder Alumni-Tag 2010

Datum: 
5. November 2010

Der diesjährige Alumni-Tag der Alumni der Informatik Dortmund findet am Freitag, den 5. November statt. Alle Mitglieder und Ehemaligen der Fakultät sind herzlich eingeladen, an diesem Tag gemeinsam interessante Vorträge zu hören, alte Kontakte aufzufrischen und neue zu knüpfen. Neben dem Vortragsprogramm, an dem u.a. Dr.-Ing. Horst Zuse, der Sohn von Computerpionier Konrad Zuse, und Prof. Dr. Claus teilnehmen, gibt es ein Abendprogramm mit Essen und Trinken.

Ausdrücklich möchten wir alle neuen Absolventen der Fakultät zu dieser Veranstaltung einladen. Finden Sie Kontakte zu möglichen Arbeitgebern und nutzen sie die Erfahrung des Netzwerkes der Alumni für Karriere in der IT-Branche oder für ihre Existenzgründung!

Zum Programm des Dortmunder Alumni-Tages 2010

Konrad Zuse mit dem Nachbau der Z3 im Deutschen Museum

Konrad Zuse zum 100. Geburtstag

In diesem Jahr wäre Konrad Zuse 100 Jahre alt geworden. Bereits 1990 wurde Konrad Zuse die Ehrendoktorwürde der Fakultät für Informatik verliehen.

Der DAT 2010 spannt mit Vorträgen bekannter Persönlichkeiten und Präsentationen aus der Fakultät den Bogen von der Erfindung der Z1 bis zu aktuellen Themen heute. Dr.-Ing. Horst Zuse, der Sohn des Erfinders, wird über die spannende Pionierarbeit seines Vaters vortragen.

 

Vortrag Prof. Claus: "Beherrschung der Inkompetenzvertuschungskompetenz"



Kurzfassung: Odo Marquardt schuf bereits in einem Vortrag des Jahres 1973 den Begriff der "Inkompetenzkompensationskompetenz", auf die er die Philosophie zutreiben sah. In der Informatikausbildung lässt sich eine Entwicklung mit ähnlichen Auswirkungen erahnen, indem die forschungsorientierten Inhalte schrittweise durch angewandte Befähigungen, praxisbezogene Qualitäten und nicht wirklich prüfbare Kompetenzen ersetzt und die Fachsemester verringert werden. Die eigene Inkompetenz überspielen zu können, wird daher ein Teil künftiger Kompetenzen sein.

Der Vortrag behandelt die Leitideen der Informatikausbildung (auch an der TU Dortmund) in den vergangenen 38 Jahren und beleuchtet die Einflüsse, die von der Politik, der Wirtschaft, den Hochschulen, den Gymnasiasten, der Wissenschaft, der Presse usw. auf das Studium genommen wurden und werden.

   

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